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Hi, ICH BIN

Ich helfe Menschen ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen.

25 JAhre
ERFAHRUNG



DARF ICH MICH VORSTELLEN?

Wie Du mittlerweile erfahren hast, ist mein Name Kerstin (meistens empfinde ich mich allerdings als ICH BIN - ohne Namen und ohne Identifikation ;-) )

In meinem irdischen Leben bin ich leidenschaftliche Gärtnerin, Naturliebhaberin, glücklich verheiratet, positiv, vielseitig kreativ, hellfühlig, medial und häufig auch sehr tiefgründig.

Man sagt mir nach, daß ich die Dinge gut auf den Punkt bringen kann und eine starke analytische, strukturierte und organisatorische Gabe habe.

WIE ALLES BEGANN…

1965 erblickte ich Ende November als 3. von vier Kindern im Herzen des schönen Ruhrpotts - in Dortmund - das Licht der Welt.

Leider kann ich mich nicht mehr im Detail an meine frühe Kindheit erinnern.

Das liegt sicher daran, daß ich das Gefühl habe, daß ich in meinem physischen Körper mehrfach „gestorben und wieder auferstanden“ bin und ich heute verstärkt im JETZT lebe, so daß ich Vieles aus meiner menschlichen Vergangenheit schlichtweg vergessen/transformiert habe.

Im Alter von 7 Jahren bekomme ich meine erste kleine Kindernähmaschine, die meine Zukunft entscheidend geprägt hat.

Meine liebe Tante Grete, eine gelernte Schneiderin, führte mich mit viel Geduld in dieses kreative Handwerk ein.

Nachdem ich immer mehr auf der kleinen Maschine gezaubert habe, bekam ich mit 13 Jahren eine "richtige" Nähmaschine, die mir übrigens noch heute hervorragende Dienste erweist.

Bei einem Stadtbummel entfachte ein Schaufenster mit traumhaften Ballkleidern den Wunsch in mir, später die schönsten Ball- und Hochzeitskleider zu kreieren.

Leider scheiterten die Versuche, die Bilder aus meinem Kopf aufs Papier zu bringen, so daß ich diesen Wunsch erst einmal zur Seite schob.

Seit ich denken kann, liebe ich alles Mystische und Übernatürliche und habe im Jahr 2000 einen Weg gefunden, mich meinen Leidenschaften rund um die Uhr widmen zu können.

Das war nicht immer so.

Früher waren meine Lebensjahre eher davon geprägt, mich meinem Umfeld anzupassen, damit ich in irgendeiner Form gesehen und geliebt werde. Ich war in der Schule eine Streberin, weil ich mich über die guten Noten definiert habe.

Apropos Schule... Mädchen unter sich können ganz schön gemein sein und in meinem Mädchengymnasium wurde ich gerne als "Opfer" genommen. Ich habe mich dann umso mehr in mein armes ICH zurückgezogen und mich halt noch mehr angepasst, damit überhaupt jemand mit mir reden oder gar spielen wollte.

In dieser Zeit habe ich mich - aus heutiger Sicht - komplett von meinen Gefühlen abgeschnitten, weil das ständige Mobbing einfach zu weh tat.

Du ahnst es... es wurde nicht besser dadurch...

Ich wurde zu einem gut ausgebildeten Kopf-Menschen, dem Mathematik und alles Technische leichtfiel.

Nach meinem Abitur stand mir die Welt offen.

Architektur, Innenarchitektur, Modedesign - eine schwere Entscheidung, die zugunsten einer Schneiderlehre im Handwerk ausfiel und die meine handwerkliche Kreativität beflügelte.

Die Lehrjahre haben meinen Wunsch gestärkt, zur Modeschule nach München gehen zu wollen. Leider war der Verdienst einer Gesellin so niedrig, daß ich angesichts meines guten Abis, meinen Eltern nicht noch 3 Jahre auf der Tasche liegen wollte. 

Auf einer Party erzählte die Schwester einer Klassenkameradin von ihrer Tätigkeit als Produktionsleiterin für eine Bekleidungsfirma in China. Ich war begeistert.

Die chinesische Kultur während der Arbeit vor Ort kennenzulernen, führte mich zu einem Ingenieur-Studium der Bekleidungstechnik nach Mönchengladbach.

Selbst im Studium habe ich mein altes Schema der Anpassung um geliebt zu werden, sehr erfolgreich durchgezogen. Meine Tage waren mit der Aufgabe erfüllt, wie ich wohl an ein wenig ehrliche Liebe kommen könnte.

Bis dato war ich euphorisiert von dem Gedanken, in die weite Welt hinauszugehen, viiiiel Geld zu verdienen und mir einen luxuriösen Lebensstandard aufzubauen, der mich sicher in der Achtung meiner Mitmenschen sehr weit nach oben katapultieren würde.

Ich habe das wirklich geglaubt...

Doch es kam natürlich ganz anders.

In meinen letzten Semesterferien machte ich ein Praktikum in einem Produktionsbetrieb in Tanger, Marokko.

Dort brach für mich meine Vision von einer Produktionsleitern in China zusammen.

Ich konnte mir vorher nicht vorstellen, wie unmenschlich und ungerecht man mit Menschen zu Gunsten des Profits umgehen kann.

Diese Erkenntnis hat mich zutiefst in meinen Werten erschüttert und ich fühlte mich von jetzt auf gleich vollkommen orientierungs- und vor allem hilflos.

War denn alles umsonst? 

Wofür habe ich die letzten 8 Jahre alles gegeben?

Und nun? Was wird nun aus meinen Träumen vom großen Geld und meiner Stellung in der Gesellschaft?

Ich war zutiefst verzweifelt und fühlte mich von einem hohen Berg mit einer gewaltigen Lawine in die Talsohle gerissen... gefühlsmäßig zerschmettert... 

Nachdem ich diesen Zusammenbruch mühselig verdaut hatte, öffnete sich mein neuer Weg für den Bereich Marketing in der Bekleidungsindustrie. 

Schwerpunktmäßig habe ich mich mit den Themen Vertriebscontrolling, Verkaufsförderung, Messeorganisation, USP’s, Corporate Identity, Retailmanagement, Promotion-Aktionen im Handel und Merchandising beschäftigt.

Schon während dieser Zeit wurden mir gewisse Gesetzmäßigkeiten bewußt, die das Wohlbefinden von Mitarbeitern und das Kaufverhalten von Kunden entscheidend beeinflusst.

Doch ich spürte auch - irgendwie - daß ich in meinem Leben nur reagierte... es war NICHT MEINE Vision, im Marketing zu arbeiten... es war eher so, daß ich froh war, überhaupt einen Job bekommen zu haben und so habe ich mich wieder einmal bestens angepasst und hervorragend funktioniert.

1993 kam dann die große WENDE.

Ich lernte über eine Freundin in einer YOGA-Stunde meine spätere spirituelle Mutter, wie ich sie gerne nenne, kennen.

Hier wurde über Dinge gesprochen, die ich noch niemals gehört habe und sie gab mir Bücher, die meine ganze Aufmerksamkeit verschlungen und ebenso viele Fragen aufgeworfen haben.

Ich bin unendlich dankbar, mit welch Engels-Geduld und Liebe sie alle meine Fragen zu meiner erwachenden Spiritualität beantwortete.

Persönliche Erfahrungen mit HUNA, Yoga und Meditation öffneten meinen Blick weiter für die geheimnisvollen Gesetzmäßigkeiten in der Natur und deren fast selbstverständliche Harmonie.

Ich spürte, wie ich aus meiner sehr starken Kopflastigkeit immer mehr in mein Gefühl kam.

Dann trat noch mein größtes Glück in mein Leben... mein Mann, dem ich passenderweise den Namen Sunny gab, weil er mir jeden Tag wie eine wunderschöne Sonne den Tag erhellt und mich mit seiner Liebe bis heute wärmt.

Ich war offensichtlich bereit, meinen Lebensweg neu zu beschreiten.

In kurzer Zeit erlebte ich all die Liebe und Freude und Weisheit, nach der ich sooo lange gesucht habe.

Natürlich waren meine Prägungen sehr stark verkrustet und ich brauchte einige Zeit, um mein Herz und damit meine Gefühle freizulegen.

Das war wahrlich nicht immer so leicht, wie es sich jetzt anhören mag, weshalb ich all die Höhen und Tiefen durchlaufen habe, die wohl jeder durchmacht, wenn er so langsam erwacht.

Heute verstehe ich, daß all die Zweifel, Nöte, Schmerzen, Ängste, Sorgen, der Katzenjammer und all die Hoffnungslosigkeiten nötig waren, weil ich die Herausforderungen meiner Klienten dadurch viel besser nachvollziehen und mit viel mehr Empathie darauf reagieren kann.

Mehr und mehr fand ich Tools, die mir dabei geholfen haben, meinen dichten Nebel, der sich um mein irdisches Sein gelegt hat, aufzulockern und meine hohe, dicke Herzmauer einzureißen.

Das war nicht immer schön, aber der Lohn war umso glückseliger.

Ich erkannte mehr und mehr, daß wir Menschen eben NICHT dieser menschliche Körper sind, über den wir uns meistens definieren.

Ich erkannte vor allem, daß all unser Leid, unsere Ängste und Sorgen hausgemacht sind- ja, Du hast richtig gelesen: HAUSGEMACHT - sie sind einfach die Folge unserer Konditionierungen und unseres Bewusstseins.

Hätte ich mich damals als DIE Person erkannt, die wir alle in Wahrheit sind, hätte mich überhaupt nichts aus meiner Mitte reißen können... all die tiefen emotionalen Täler hätten gar nicht existiert und ich hätte schon immer ein glückliches, fröhliches, mit Liebe durchdrungenes Leben führen können.

Aber wie sagt man so schön? Hätte, hätte, Fahrradkette :-) 

Zu meinem Glück erfuhr ich, daß es da etwas gibt, was viel größer, schöner, liebevoller, freudvoller ist und das Ver-rückte ist, daß ich es immer "da draußen" gesucht und am Ende IN MIR gefunden habe.

Sooooo lange habe ich mich selber gequält

 und dabei war alles immer da...

HIER IN MIR!

Im Jahr 2000 kam dann eine weitere große Wende in meinem Leben.

Ich verlor meinen gut bezahlten Job und hätte für eine neue karrierefördende Aufgabe 700 km von meinem Mann wegziehen und eine Wochenend-Beziehung führen müssen.

Da ich bis dato über 6 Jahre täglich seine Liebe genießen durfte und ich aus Erfahrung wußte, was es für mich bedeutet, wenn ich ihn nur am Wochenende sehen würde, habe ich mich ohne zu zögern gegen die Karriere und FÜR DIE LIEBE entschieden.

Als sicherheitsorientierte Beamtentochter war dies wohl der größte und folgenschwerste Schritt in meinem Leben.

Nun war ich arbeitslos!

Oh Schreck!

Ich hatte viel Zeit, so daß ich meine Werte, meine Ziele, meine Gedanken und Gefühle auf ein neues Level bringen konnte.

In meiner Versenkung und der Frage, was denn nun mein nächster Schritt sei, kam zu meiner größten Überraschung Feng Shui.

Damals hatte ich noch nicht viel davon gehört, umso größer kannst Du Dir meine Überraschung vorstellen. Auch mehrmaliges Nachfragen ergab immer dieselbe Antwort.

So habe ich mich auf den Weg in eine neue, mystische, energetische Welt begeben und eine Ausbildung beim Deutschen Feng Shui Institut gemacht.

Nun konnte ich doch noch meine architektonischen, innenarchitektonischen und vor allem chinesischen Interessen ausleben... (am Ende fügt sich alles doch noch harmonisch zusammen)

Es folgten viele weitere Ausbildungen in speziellen Bereichen.

In meiner freien Zeit ist ein ganz besonderes Buch zu mir gekommen: "Wie Erdstrahlen unser Leben beeinflussen".

Auch davon habe ich immer nur am Rande gehört und mich früher meist schlapp gelacht, wenn Leute ihre Betten verstellt haben, weil sie angeblich auf einer Wasserader schlafen würden.

Wie das immer so ist... 

das, was man am meisten ablehnt

scheint wirklich DAS THEMA für einen zu sein.

Ich habe in der Buchhandlung ein Pendelset erworben und - so stand es im Buch - auf unserem Wohnungsgrundriss die Erdstrahlen ausgependelt.

Nun wußte ich nicht, ob das alles so stimmte, was dabei rauskam und machte kurzerhand eine Ausbildung als Radiästhesistin (Wünschelruten-Geherin).

Gleich in der ersten Stunde versicherte mir mein Ausbilder, daß ich die Wünschelrute wohl nicht zum ersten Mal in der Hand hätte. Ich konnte ihn nur schwer davon überzeugen, daß ich vorher noch nie in dieser Richtung tätig war (...aber wer weiß das schon so genau ;-) )

In der Abschlußprüfung wollte ich unbedingt wissen, ob ich die Erdstrahlen richtig auspendeln kann und so prüften wir es mit unserem Übungsfeld und was soll ich sagen? Tataaaa, alles was ich VORHER gependelt habe, konnte ich mit der Wünschelrute bestätigen.

Das war ein Riesenmeilenstein für mich, denn nun bekam ich immer mehr eine Verbindung zu Mutter Erde, zu den Elementen, zu den Energien, die im Fluß oder gestaut waren und gleichzeitig eine Verbindung zum Vater Himmel.

Ich begriff mich und alle Menschen als

Bindeglied zwischen Himmel und Erde.

Ich bekam ein Gefühl dafür, warum das YIN-YANG-Zeichen eine soooo große Bedeutung in der östlichen Kultur hat... es ist für mich das beste und einfachste Symbol um zu beschreiben, dass sich alles bewegt, Licht und Schatten immer gleichzeitig da sind und einander bedingen und die Kunst im Leben darin besteht, stets in der Balance dazwischen zu bleiben.

Im Laufe der Zeit spürte ich noch weitere Ebenen der Feinstofflichkeit und widmete mich dem Studium des Räucherns.

Karen Kingsten prägte damals die Szene mit ihrer Art des SPACE CLEARINGs und durch eigene Erfahrungen und Wahrnehmungen der Engel-, Elfen- und Feenreiche ergänzt, kombinierte ich es zu einer „neuen“ Clearing-Form.

Ich entwickelte das Space Clearing nach und nach zu MEINER Art, Räume durch die Kraft der Natur wieder zu echten Kraftorten werden zu lassen.


Heute liebe ich meine vielen Begabungen 

und ich liebe es noch mehr,

sie immer zum höchsten Wohle aller einzusetzen.


Seit über 25 Jahren inspiriere, lehre und coache ich aus Leidenschaft und freue mich, von meinem ICH BIN immer absolut geführt und empathisch mit meinem Gegenüber verbunden zu sein.

Ich bin immer wieder selber überrascht über die wundervollen kreativen Wege und Erkenntnisse, die bei jedem daraus erwachsen.


Alles ist wunderbar miteinander verbunden 

und ergänzt sich gegenseitig.

Ich habe eine gROßE VISION

Ich stelle mir immer eine Welt vor, in der wir Menschen in bedingungsloser Liebe zu Allem-Was-Ist leben.

Stell Dir vor, was passiert, wenn immer mehr Menschen ihr Licht strahlen lassen würden…

Ich sehe mehr Frieden in allen Bereichen unseres Lebens, mehr Leichtigkeit, gegenseitigen Respekt, Selbstverantwortung, Achtsamkeit, Fülle auf allen Ebenen, Heilung, Glückseligkeit, Lebensfreude, mystische Erfahrungen und liebevolle Beziehungen, die unser aller Leben strahlender machen.

Die meisten Menschen haben vergessen, daß sie viel mehr sind als dieser menschliche Körper…

Wir sind alle göttliches Bewußtsein, welches es liebt, Erfahrungen durch diesen Körper in dieser tiefsten, dichtesten Materie zu machen.

Deshalb liebe ich es, erwachte Seelen daran zu erinnern, wer sie in Wahrheit sind, damit sie ihr eigenes Licht zum Leuchten bringen und somit zum Schöpfer ihrer Welt werden.

Kontaktiere mich gerne für mehr Infos

KERSTIN GROßE

Lachen-Birkenallee 10

D-86911 Dießen a.A.

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